Die Phy­sio­the­ra­pie beschäf­tigt sich mit kör­per­li­chen Beein­träch­ti­gun­gen und Schmer­zen. Als eigen­stän­di­ge Dis­zi­plin der Schul­me­di­zin bil­det die Phy­sio­the­ra­pie einen Teil der Grund­ver­sor­gung. Die Auto­no­mie des Pati­en­ten zu unter­stüt­zen, ihn auf dem Weg zu bes­se­rer Gesund­heit anzu­lei­ten oder den Erhalt sei­nes Gesund­heits­zu­stan­des zu för­dern, sind Tei­le des All­tags in der Phy­sio­the­ra­pie. Das Ziel ist es, die Lebens­qua­li­tät zu stei­gern. Phy­sio­the­ra­peu­ten ver­bes­sern dazu die kör­per­li­chen Funk­ti­ons­fä­hig­kei­ten (z.B.: Auf­ste­hen, Gehen, Trep­pen stei­gen, Lau­fen), mobi­li­sie­ren stei­fe Gelen­ke und lin­dern Schmer­zen. Fran­zis­ka Mei­li und Flo­ri­an Liegl sind bei­de von der Grund­ver­si­che­rung anerkannt. 

Die Mas­sa­ge ist wohl eine der älte­sten manu­el­len Behand­lungs­me­tho­den. Sie dient zur geziel­ten Lösung von Mus­kel­ver­span­nun­gen oder aber auch zur all­ge­mei­nen Ent­span­nung, wenn man dem stres­si­gen All­tag ein­mal für einen Moment ent­flie­hen möch­te. Flo­ri­an Liegl ist bei den mei­sten Kom­ple­men­tär­ver­si­che­rern aner­kannt. Die­se über­neh­men einen Teil der Kosten.